Sebastian Ukena - Musiktheaterregie


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Werden wir die Arbeit los

Presse



"Sie tun das mit den Mitteln des interaktiven Theaters, bei dem zwischen Realität und Fiktion die Wirklichkeit, das „Innenleben“ einer „Agentur für Arbeit“ zum fast schicksalhaften Albtraum von Menschen wird, zu denen man unversehens, quasi über Nacht selbst gehören könnte. Und weil das so sein kann und die Macher dieser Oper in 13 Szenen im Hamburger Arbeitsamt sehr genau recherchiert haben, sind die Texte so bedrückend authentisch, daß sich aus anfänglicher Distanz der Zuschauer als „Wartende“ mit eingangs gezogenen Nummern und freundlicher Automatenbegrüßung ein über weite Strecken emotionales Beteiligsein einstellt. [...] Vor allem der Umgang mit dem „Chor der Arbeiter“ (hervorragend und präzise in Sprache, Spiel und Sprechgesang Mitglieder des Theaterjugendclubs), die auch optisch die „Außenwelt“ zu den Arbeitslosen im „Café“ repräsentieren, zeigt das erstaunliche inszenatorische Können des Teams[...] "
(Magdeburger Volksstimme)

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