Sebastian Ukena - Musiktheaterregie


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Die Welt auf dem Mond

Presse



„Die Kammeroper „Die Welt auf dem Mond“ gefällt mit zauberhaften Bildern, sinnlichen Arien und nicht zuletzt einer elektrisierenden Musik. [...] Regisseur Sebastian Ukena [hat] den musikalischen Rahmen mit Humor und Raffinesse gefüllt. Das Ergebnis: Eine kleine aber feine Kabinettinszenierung! Zu Recht viel Applaus für Sänger, Orchester und Regie.“
(BILD Bremen)
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„Die Musik führt große Stärken ins Feld, die Regie durch ihre Zielstrebigkeit ebenso. [...]
Auf dem weiten Weg verfranzt Ukena sich nicht. Die Figuren passen zwar in den konventionellen Bauplan einer höfischen Oper. Aber hier gewinnen sie menschliches Profil, werden Emotionen plastisch ausgedeutet. Kleine Banalitäten decken nicht die Abgründe und Aufschwünge zu. Die Regie wagt nichts Verrücktes, aber sie trifft den Kern. Dazu spielt ihr die Musik passgenau in die Hand.“
(Nordwest Zeitung)
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"In der schrillen und schillernden Traumwelt fallen die vorher gültigen Regeln weg. Jetzt ist alles erlaubt. [...] Die bizarre Inszenierung ist kurzweilig mit Clownerie und auch ergreifenden Momenten."
(NDR Kultur)
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"Aber es war ein ziemlicher Knaller! Die harmonischen Haydn-Klänge schlugen irgendwann zusammen mit der Handlung ins atonale, die Motive wurden aufgebrochen und weiterentwickelt. Die Gesangspartien dazu waren absolut stimmig und man konnte richtig in der Musik mitwabern …. Die Personenregie war unglaublich dicht, witzig und die schauspielerischen Leistungen waren auf einem recht hohen Niveau ….. Nach der Pause war's dann so weit, die Mondlandschaft wurde vorgegaukelt und es war in etwa so, wie man sie sich vorstellen würde, wenn man etwas zu lange in eine Lavalampe gestarrt hat …. Es gab fliegende Sängerinnen, der Mond-Kaiser sah aus wie der Diktator aus dem Film "Das Fünfte Element" und es gab viel Glitzer! :) Musikalisch wurd's nun richtig atonal und der gute alte Haydn ist nur noch ab und an mal durchgebrochen. Es war toll! Und immer sehr ästhetisch!"
(Page-Wizz)
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"Nach phasenweise etwas sprödem ersten Akt wurde ausgerechnet der stärker geänderte zweite Akt zur Glanznummer. Die drei Paare werden da bekanntlich auf dem Mond verheiratet, aber kurz vorher entfremden sich alle drei Frauen von ihrem jeweiligen Geliebten, und das kam sehr überzeugend herüber, dramaturgisch, schauspielerisch und auch musikalisch. Die Heirat fand dann doch statt. Nach dem bekannten Wutausbruch von "Bohnsack" (=Buonafede), mit absolut starker Musik (Haydn halt), wird das Ende der Oper verändert: Bohnsack verzeiht den Leuten, will sie aber in das zukünftige "Familienunternehmen" einspannen: Ein großer Vergnügungspark, ein "Luna Park", in dem sich alles um den Mond dreht. [...] Die Reise nach Oldenburg hat sich absolut gelohnt."
(Cpriccio-kulturforum.de)



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